Schülerwerke

In dieser Rubrik stellen wir Arbeiten von Schülerinnen und Schülern vor, die sie im Rahmen ihrer schulischen Arbeit erstrellt haben und die es wert sind, dass viele Leute sie sehen und anhören können.

Bericht über den Ausflug ins Phaeno nach Wolfsburg - geschrieben in englischer Sprache (Klasse 9a, Frau Kleist)

 

Our trip at the Phaeno Science Centre

 

Hello, everyone! My name is Raul from the 9th class, as most of you know, and I would like to tell you about my trip to the Phaeno Science Centre in Wolfsburg. On the 19th December 24, at 7 o’clock we all gathered at our school to take the coach to Wolfsburg. During this trip we were accompanied by the greatest teachers in our school: Mrs. Kleist und Mr. Könnecke. It took approximately 2 hours to arrive. After we got there we were all fascinated by the architecture of the building. When I got in I was a little shocked by how big it was. Inside it was very luminous and it had 2 floors. It was really fun seeing the experiments in person and trying them out first hand. It was also interesting that we could apply here what we learned from our

 

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Madina und Maret in einer anderen Welt

 

physics lessons with Mr. Könnecke. The experiments I liked most were: the rocket fueled by water pressure, the screen that showed exactly where you’re looking and the red laser but my most favourite was the fire tornado. I liked it so much because you could only see it once an hour and it looked mesmerising. The visit at the Science Centre lasted 2 hours and afterwards we went to the christmas market. Once I got there I could really feel the christmas spirit around me. There were some wooden houses with lots of christmas themed lights that you could read about in the christmas stories. After that we went to the outlet centre where we had a fun time. And we could’ve also bought presents for our loved ones. This was the last place we visited before heading back to our town. Our teachers had an amazing idea to do this trip because we did something funny, new and educational before our christmas holidays.


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Lenny, Jermaine, Jemy, Arwin beim Experimentieren

 

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Geisterstunde im Phaeno


Raul Valentin Mocanas, class 9a

Fotos: Frau Kleist, Herr Könnecke

Balladen als Comic umsetzen (Klasse 7b, Frau Görner)

Der Zauberlehrling


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umgesetzt von Emely W., Leonie W. und Mareike

 

 

Die Goldgräber

 

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umgesetzt von Janick, John und Toni

 

 

Die Goldgräber


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umgesetzt von Florian, Theodor und Timmy

Krimi

Das alte Wohnhaus

 

Von Shirin Shäfer (7a)

 

Eines Tages hörte ich in den Nachrichten, dass ein 11-jähriges Mädchen verschwunden und entführt worden sei. Im Internet stand, dass das Mädchen allein wohnte, da ihre Familie bei einem Verkehrsunfall verstorben sei.
Da ich eine Forscherin war, wollte ich das Haus erforschen und erkunden, wo das Mädchen zuvor lebte. Ich beschloss also, mich im Internet zu erkundigen, wo das Mädchen gelebt hatte, um Spuren zu finden. Als ich die Adresse herausgefunden hatte, ging ich am nächsten Tag zu dem Haus. Es lag tief im Wald und es sah sehr kaputt aus. Die Hälfte der Mauern war zugewachsen mit Ranken, und die Farbe des Zaunes war schon alles überall abgeblättert. Ich ging in das Haus hinein und sah viele Bilder des Mädchens. Ich erinnerte mich an die Aussage einer Verkäuferin, dass sie gesehen hätte, wie zwei Männer das Mädchen in ihr Auto gezogen hätten. Ein Foto von ihr hing an der Wand. Ich betrachtete es näher. Sie hatte rötliche Haare und war sehr dünn, sie hatte angeblich meistens auch ein kurzes Kleid, an was orange und lila war.
Ich guckte mich weiter im Haus um und roch plötzlich einen ekelhaften Geruch, der aus der Küche kam. Ich beschloss nachzusehen, was der Grund dafür war. Als ich den Kühlschrank öffnete, auf wurde sofort schlecht, denn er schimmelte von innen. Alle Nahrungsmittel waren längst abgelaufen oder vergammelt. Überall krochen kleine Käfer herum. Sofort schloss ich den Kühlschrank wieder und erkundete das restliche Haus. In der Wohnstube war ein kleiner Sessel neben dem Fernseher, und viele Bücher standen auf den Regalen an der Wand. Als ich ins Bad gehen wollte, sah ich eine riesige Vogelspinne mit ihren 5 Babyspinnen im Waschbecken. Sie hatten ein riesiges Spinnennetz gebaut und wohnten da drinnen. Angeekelt ging ich sofort nach oben, wo sich das Zimmer des Mädchens befand. An der Tür stand ihr Name: Sie hieß Luna. Ich ging ins Zimmer und sah mich um. Merkwürdigerweise sah hier alles ganz normal aus. Nichts war staubig oder schmutzig.
Plötzlich hörte ich draußen ein Auto parken und zwei Stimmen. Ich rannte hinunter in die Stube und versteckte mich hinter einem Sessel. Ich hörte nur, dass es zwei Männer waren. Sie trugen eine Person ins Haus! Und nun kamen in die Stube! Ich versuchte, keine Geräusche zu machen, da der Boden sehr stark knarrte. Sie entdeckten mich nicht, sahen sich nur kurz um und brachten die Person schließlich in den Keller. Ich war mir sicher, dass es das verschwundene Mädchen war, und schlich vorsichtig hinterher, um zu gucken, was sie mit ihr vorhatten. Durch einen Türspalt sah ich, dass das Mädchen aufwachte und schrie. Die zwei Männer bemerkten es und kamen mit Messern auf sie zu. Sie versuchte wegzurennen, doch einer der Männer zog sie zurück und stach auf sie ein. Der andere Mann kam dazu und hielt sie fest, weil sie sich immer noch wehrte. Ich stand da und konnte mich vor Entsetzen nicht einmal bewegen. Ich konnte ihr nicht helfen!
Irgendwann hatten sie dann aufgehört, auf das Mädchen einzustechen. Sie war tot. Ich rannte voller Panik, so schnell wie es ging, aus dem Haus hinaus, rief danach die Polizei und sagte ihnen, was passiert war. Sie kamen schon ein paar Minuten später an und gingen bewaffnet ins Haus hinein. Schließlich fanden sie die Männer und nahmen sie fest.
Die Mörder mussten als Strafe lebenslänglich ins Gefängnis. Das Mädchen wurde beerdigt und viele Leute kamen auf den Friedhof.

 

Plötzlich wachte ich auf und bemerkte, dass das alles nur ein Traum gewesen war! Ein fürchterlicher Albtraum! Ich war nie in diesem Haus gewesen.
Ich zitterte am ganzen Körper. Seitdem forsche ich nicht mehr in verlassenen Häusern.

 




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