An dieser Stelle berichtet die AG "Die Schulreporter" über Neuigkeiten und Ereignisse, die an unserer Schule passieren. Wenn ihr auch Ideen habt, worüber wir schreiben sollten, meldet euch einfach bei uns!

Kaputt und holperig: Die Laufbahn für den Sportunterricht

 

Die Laufbahn in unserer Schule, die wir für den Sportunterricht benötigen, sieht furchtbar aus. Mitten auf der Lauffläche, wo die Schüler anlaufen müssen, wächst munter das Unkraut. Sie ist zugewachsen und stolperig. Man muss immer gut aufpassen, dass man nicht stürzt.
Die kaputte Bahn hindert die Schüler daran, bestmögliche die Leistungen zu erbringen. Und das ist schon seit Jahren so! Die Laufbahn existiert seit 1986 und wurde in der ganzen Zeit nicht ein einziges Mal gründlich saniert.

Unser Wunsch ist, dass die Laufbahn schnellstens von Unkraut befreit und in einen ordentlichen Zustand versetzt wird, damit wir endlich wieder gute Leistungen erzielen können. (Das gilt übrigens auch für den Anlauf der Weitsprunggrube). Damit würde auch die Verletzungsgefahr deutlich sinken. Am besten wäre es, die Laufbahn gleich ganz zu erneuern.

Was ist die Ursache dafür, dass die Bahn nicht repariert wird?
Für den Zustand der Schule verantwortlich ist der Landkreis. Jedoch hat dieser nach eigener Aussage kein Geld. Jeglicher Antrag der Schule, die Bahn in Ordnung zu bringen, wurde bisher abgelehnt.

Soll das das letzte Wort sein?

 

Geschrieben von Shirin und Mailin, 7a

April 2024
Foto: Shirin Schäfer


So sieht gegenwärtig unsere Laufbahn aus.

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BRAFO-Projekt der 7. Klassen

 

Wisst ihr eigentlich, was „BRAFO“ bedeutet? Hinter dieser Abkürzung versteckt sich „Berufswahl richtig angehen und frühzeitig orientieren“. Genau das wollten wir, als die beiden 7. Klassen vom 11.03.2024 an fünf Tage lang ein Praktikum absolvierten und dabei die drei Stationen VHS (Bildungswerk der Volkshochschulen), das BZG (Bildungszentrum für das Hotel- und das Gaststättengewerbe) und das IBB (Institut für berufliche Bildung) in Quedlinburg besuchten.

 

Das BZG bot dabei u.a. folgende Tätigkeiten an: Speisen vorbereiten, Sichern und Schützen, Verkauf und Einkaufen, Werbung und KI (Künstliche Intelligenz). Im VHS konnte man viel zur Metallbearbeitung, zum Pflanzenbau, Baugewerbe, Holzwerken, Recycling und EDV lernen. Das IBB deckte die Bereiche, Kosmetik, Pflege und Erziehung ab.

 

Alle Schüler waren in Gruppen eingeteilt, die etwa 6 bis 8 Schüler umfassten und verschiedene Bereiche besuchen konnten. So bekam man einen guten Einblick, welche Berufsfelder später einmal für uns in Frage kommen.

 

Am meisten Spaß hat uns der Bereich Einkaufen und Verkauf gemacht, aber auch Werbung und Marketing war sehr beliebt.

 

Shirin und Mailin, 7a
März 2024


Foto: VHS

 

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Die Arbeitsgemeinschaften unserer Schule

Teil 5: Die AG Tanzen 

 

Heute stellen wir euch kurz die AG Tanzen vor. In dieser AG sind 8 Kinder (alles Mädchen), die einmal pro Woche in der Aula trainieren. Die Kinder sind sehr motiviert und üben viel. Die Tanzgruppe nennt sich „Die Sweet Witches“, was übersetzt „Süße Hexen“ bedeutet.

 

Die Lieder, zu denen die Kinder tanzen, werden in der Regel von der AG-Leiterin und Tanzlehrerin Frau Vogt vorgeschlagen, aber die Kinder können auch selbst Vorschläge für Lieder abgeben. Wie man auf dem Foto sieht, sind sie mit sehr viel Spaß dabei.

 

Diese AG existiert schon sehr lange. Seit 1990 wird an der Sekundarschule Thale Nord getanzt.

 

Text und Foto: Dana Knaack, 7a

März 2024


Auf dem Foto zu sehen sind (oben, v.l.n.r.): Frau Vogt, Amy, Anna, Shannon, Sydney und (unten, v.l.n.r.) Mathilde und Mia.


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Bauarbeiten an unserer Schule

 

Überall und immerzu wird in den Räumen der Schule zurzeit gehämmert, geklopft und gewerkelt. Zu den aktuell durchgeführten Bauarbeiten wollten wir mehr wissen und sprachen deshalb mit den Vertreten der Baufirma und unserem Hausmeister. Hier erfahrt ihr, was wir herausgefunden haben.

 

In den Räumen des Kellerbereichs und auch in einigen Räumen in der ersten Etage werden in diesen Wochen umfangreiche Bauarbeiten durchgeführt, die manchmal auch den Unterricht stören. Die besonders lauten Arbeiten liegen allerdings in den Nachmittagsstunden. Ein Raum davon wird der lang erwartete neue Speiseraum, in dem die Kinder dann nach dem Unterricht essen können. Dann ist das schon eine gefühlte Ewigkeit existierende Provisorium, dass dafür ein Klassenraum genutzt werden muss, endlich vorbei. Wenn man in den Raum hineingeht, sieht man links sofort die neue und schöne Essensausgabe.

 

Der Keller war vor einigen Jahren durch Vandalismus, durchgeführt von unbekannten Tätern, mit Wasser überfüllt worden, wodurch der Boden so sehr aufgeweicht war, dass man den Raum seitdem nicht mehr benutzen konnte. Deswegen musste alles neugemacht werden: der Boden, die Wände und auch die Kabel, die dort verlegt waren. Die Bauarbeiten laufen schon über 4 Jahre (eigentlich ruhten sie die meiste Zeit) und sollen dieses Jahr Ende Mai endlich fertiggestellt werden.
Die Kabel, die schon verlegt wurden, sind bis zu 200 m lang, wie uns die Arbeiter der Firma Franke, die für die Arbeiten nun zuständig ist, verrieten. Aber wenn alles fertig ist, sind noch einmal 300 m bis 400 m hinzugekommen. Eine erstaunliche Zahl, oder?

 

Text und Fotos: Carl, Mailin und Shirin von den Schulreportern (7a)

März 2024


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Noch ist viel zu tun: Der Speiseraum lässt bisher nur erahnen, wie schön er mal werden soll. (oben)

 

Blick in die zukünftige Essensausgabe: Herr Bursenius und Herr Bogel von der Firma Franke beim Trockenausbau. (unten)

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Viel besuchte Schule am Tag der offenen Tür

 

Dieser Artikel wurde für den Thale-Kurier geschrieben.

 

Wie viele Schüler lernen durchschnittlich in einer Klasse? Wie gut sind die Fachräume ausgestattet? Welche Freizeitangebote der Schule können die Schüler nachmittags nutzen?
Das sind nur einige der Fragen, die Eltern und andere Besucher stellten, als sie am 17. Januar 2024 zum Tag der offenen Tür die Sekundarschule Thale Nord besuchten. Neben ehemaligen Schülern und Lehrern kamen natürlich vorwiegend Eltern von Grundschülern, die sich Gedanken um die weitere schulische Zukunft um ihre Kinder machen und sehen wollten, ob die Sekundarschule Thale Nord das richtige für sie ist. Deshalb zeigte sich die Schule natürlich von ihrer besten Seite. Die Schüler und Lehrer hatten sich auf diesen Tag gut vorbereitet. Alles war bunt geschmückt und durch die Gänge zog ein lieblicher Duft von Kaffee und Kuchen, so dass sich die Gäste während ihrer Tour durch die einzelnen Räume auch stärken konnten.
Der Schulchor empfing sie außerdem mit einem kleinen Konzert bekannter Lieder, und die Grundschulkinder, die mit ihren Eltern gekommen waren, wurden eingeladen, an einer Bastelrunde teilzunehmen, was regen Zuspruch fand.
Der Termin war gut gewählt, denn am Mittwochnachmittag finden die meisten Arbeitsgemeinschaften der Schule statt, die dann auch ihr vielfältiges Angebot präsentierten. So können sich die Schüler zum Beispiel in der AG „Flora und Fauna“ mit der Pflege des schuleigenen Bienenstocks beschäftigen, an zahlreichen Sport-AGs teilnehmen oder bei „Mythen und Sagen“ die Regionalgeschichte von Thale kennenlernen.
Das Interesse war so groß, dass so mancher der Besucher länger blieb, als ursprünglich geplant war. So wird es bestimmt im nächsten Jahr wieder einen Tag der offenen Tür geben.
Die Schulreporter, Januar 2024


Fotos folgen!

Leckeres Sushi

 

Die Schüler der Klasse 8b erprobten jüngst im Hauswirtschaftsunterricht einmal die internationale Küche und bereiteten Sushi frisch zu. Dabei wurde nicht nur Paprika, Gurke, Avocado und Hähnchenfleisch geschnitten, sondern man brauchte viel Fingerfertigkeit - beim Rollen mit den Bambusmatten und beim Essen mit den Stäbchen. Es war super lecker und hat viel Spaß gemacht!

 

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 Frau Görner

Januar 2024

Foto: Frau Görner

Vergessliche Schüler


Seit Anfang des Schuljahres haben viele Schüler ihre Kleidungsstücke, Rucksäcke usw. im Schulgebäude einfach vergessen oder verloren, die dann meist lange in den Klassenräumen lagen und vom Hausmeister, Herrn Vogeler, gesammelt wurden. Anfang des neuen Jahres hat er dann alles zur Abholung ins Foyer gelegt. Doch auch nach einer Woche war der Berg kaum kleiner geworden. Die restlichen Kleidungsstücke landeten dann bei der Kleiderspende oder wurden entsorgt.  

 

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Geschrieben von Carl Keilholz (7a)

Januar 2024

Foto: Herr Vogeler

Weihnachtssingen

 

Weihnachtliche Klänge präsentierte der Schulchor mit Schülern der 5-7 Klasse am Freitag, dem 15. Dezember, im Treppenhaus der Sekundarschule Thale Nord. Auch schöne solistische Beiträge wurden präsentiert und mit Applaus belohnt. Und stimmten damit auf die Weihnachtszeit ein …

 

Foto: Frau Görner

Dezember 2023

 

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Überraschung beim Elternsprechtag

 

Wir haben uns am letzten Schüler-Lehrer-Elternsprechtag, der am 4.12.2023 stattfand, etwas ganz Besonderes überlegt: einen Kuchenbasar, um etwas Geld zu sammeln, das dem Förderverein zugute kommen sollte. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Insgesamt wurden 244,25 Euro eingenommen. Vielen Dank an alle Eltern, die die tollen Kuchen für diesen Anlass gebacken und gespendet haben. Das war sensationell! Es gab die verschiedensten Kuchensorten, also war für jeden Geschmack etwas dabei.

 

Die Eltern, die zum Sprechtag kamen, konnten im Trainingsraum gemütlich sitzen und sich bei Kuchen und Kaffee unterhalten. Die Chor-AG hatte sogar eine kleine Aufführung vorbereitet...

 

Geschrieben von Carl Keilholz (7a)

Dezember 2023


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Die Arbeitsgemeinschaften unserer Schule
Teil 4: AG Flora und Fauna

 

Diese AG wird von Frau Stockmann und Herrn Vogeler geleitet. Das Wort „Flora“ bedeutet im Allgemeinen „Pflanzenwelt“ und das Wort „Fauna“ bedeutet „Tierwelt“.
Fast im jedem Klassenraum der Schule befinden sich auf den Fensterbänken Pflanzen. Diese müssen täglich gegossen werden, weil sie ansonsten austrocknen können und weil sie durch das Gießen wachsen. Die Kinder interessieren sich sehr für die Zimmerpflanzen, verrät uns Frau Stockmann, und sie lernen dadurch immer wieder viel dazu.
Manche Pflanzen werden im Freien außerhalb des Schulgebäudes gepflegt. Das heißt, wer Mitglied dieser AG ist, der hat ganz schön viel zu tun. Wenn das neue Frühjahr beginnt, dann werden draußen auch wieder Frühblüher angepflanzt.
Im nächsten Jahr möchte die AG Flora und Fauna sogar gerne Honig ernten. Herr Vogeler, unser Hausmeister, unterstützt die Schüler dabei tüchtig. Er weiß, was man mit den Bienen machen muss.
In dieser AG beschäftigt man sich aber auch mit Tieren, die in unserer Umgebung heimisch sind, zum Beispiel die verschiedenen Vogelarten, Igel und kleine Insekten. Dazu könnten die Kinder zum Beispiel ein Plakat anfertigen.

Wir wollten von Frau Stockmann, die diese AG nun schon drei Jahre führt, wissen, warum sie sie leitet. Ganz einfach, war ihre Antwort, weil es Kinder gibt, die auch einen Garten haben und die sich mehr mit der Tier-und Pflanzenwelt beschäftigen wollen. Sie zeigt und erklärt ihnen die verschiedenen Insekten- und Pflanzenarten. Nebenbei kann man sich auch einen kleinen Film zu den vielen Pflanzen- oder Tierarten anschauen. 
Die AG macht ihr großen Spaß, weil sie den Kindern Motivation gibt und ihnen zeigt, wie man sich am besten um Pflanzen kümmert. So haben auch die Kinder Freude an dieser AG.

Welche neuen Projekte sind geplant?
Die AG „Flora und Fauna“ möchte auf der Wiese hinter dem Schulgebäude eine Wildblumenwiese gestalten. Dies ist eine Wiese, auf der die Blumen „quer Beet“ wachsen können.
Außerdem soll an unserer Schule bald ein Insektenhotel gebaut werden. Es soll in der Nähe der Wildblumenwiese entstehen, so dass Flora und Fauna voneinander profitieren können.
Die AG Holzwerken baut das Insektenhotel auf der Wildblumenwiese dann auf. Wir sind schon sehr gespannt und werden euch davon berichten, wenn es soweit ist.

 

Mailin Naumann (7a) / Shirin Schäfer (7a)

November 2023

Endlich war es soweit … der Theatertag in Quedlinburg

 

Die Klassen 5a, 5b und 6a trafen sich am 28.11.2023 auf dem Bahnhof in Thale, um gemeinsam ins Theater zu fahren. Die Vorfreude war groß. Im Vorfeld sprachen die Klassen bereits über den Inhalt des Kunstmärchens „Der kleine Prinz“ vom französischen Autor Antoine de Saint-Exupéry.
Erzählt wird die Geschichte eines Piloten, dessen Flugzeug in der Wüste abstürzt. Dort trifft er auf einen kleinen Jungen mit dem er sich anfreundet. Währenddessen der Pilot mit der Reparatur seines Flugzeuges beschäftigt ist, hört er sich die Geschichten des kleinen Prinzen an … Ein Märchen der besonderen Art, was von Freundschaft, Vertrauen, Liebe und Menschlichkeit erzählt …
Bereits Tage zuvor beschäftigten sich die Schüler mit dem Inhalt dieses Märchens, sahen Filmausschnitte, malten Bilder und bastelten, was das Zeug hielt.
Die Tänzer und Schauspieler live auf der Bühne zu sehen, war nochmal etwas anderes. Dazu das Bühnenbild mit schwebenden Planeten, Lichteffekte, traumhafte Orchestermusik, farbenfrohe Kostüme sowie der professionelle Balletttanz ließen diesen Tag zu einem ganz besonderen Erlebnis werden. Das äußerten auch die Schüler anschließend im Interview mit Frau Görner.
Mila, Greta und Mats aus der Klasse 5a erlebten den kleinen Prinzen mit Begeisterung. Mila fand die Schlange toll, wie sie geschauspielert und getanzt hat. Auch die schönen bunten Kostüme der anderen Darsteller, vor allem der Säufer, gefielen ihr. Greta mochte besonders den kleinen Prinzen, weil er so schön getanzt und geschauspielert hat, und Mats fand den Piloten sehr witzig, weil dieser lustige Grimassen schnitt, dem Publikum Papier zuwarf und den Kindern immer zuwinkte …
Auch Mathilde und Adrian aus der 5b schilderten ihre Erlebnisse zum kleinen Prinzen. Mathilde gefiel der Pilot, weil er lustig und sehr beweglich war. Außerdem fand sie beeindruckend, dass hier nur getanzt wurde und man sich so besser auf die Schauspieler konzentrieren konnte. Adrian gefiel besonders das Flugzeug des Piloten, der Fuchs und sein Tanz und die Musik im kleinen Prinzen.
Lilly aus der Klasse 6a meinte, es habe spannend angefangen, die Musik sei sehr schön gewesen und das Ballett sowie der moderne Tanz extra für Kinder und Jugendliche gestaltet worden. Auch die Musik fand sie großartig und entspannend. Auch die Kostüme hat sie gelobt - vor allem die Rose, die Lilly am besten gefallen hat, weil ihr Kostüm genau aussah wie eine echte Rose. Außerdem hat sie die Schlange beeindruckt, weil sie sich toll zur Musik bewegt hat.
Auch Annabell, Alina und Charlin äußerten sich zum Theatertag positiv. Ihnen gefielen besonders die Schauspieler, die Ballettsprünge, die Kostüme der Rose, der Schlange, des Fuchses und die bezaubernde Musik … Wir freuen uns schon auf unseren nächsten Theaterbesuch.


„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für

die Augen unsichtbar.“

 

Text: Frau Görner / Die Schulreporter

November 2023
Fotos: Frau Görner, Frau Boudras, Frau Höher


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Die Arbeitsgemeinschaften unserer Schule

Teil 3: AG Schulreporter

 

Nun möchten wir euch etwas über unsere eigene AG, die Schulreporter, erzählen. Sie wurde erst in diesem Schuljahr gegründet und hat bis jetzt nur 5 Mitglieder, wir hoffen aber, dass es bald mehr werden. Denn die AG macht sehr viel Spaß, wenn man gerne am Computer arbeitet oder gerne über andere Dinge berichtet, die in der Schule so passieren. Da die AG mittwochs stattfindet, hat man immer zwei Stunden, um Fotos zu machen oder Berichte zu schreiben. Wenn ein Bericht fertig ist, wird er hier veröffentlicht und jeder kann ihn lesen. Wir mögen es, andere Schüler auf dem Laufenden zu halten.


Geschrieben von Carl Luis Keilholz (7a)

November 2023
Foto: Die Schulreporter


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Die Arbeitsgemeinschaften unserer Schule

Teil 2: AG „Entspannung“ bei Frau Rathmann

 

Im zweiten Artikel über unsere Arbeitsgemeinschaften geht es um die Entspannungs-AG bei Frau Rathmann, wie wir erfuhren, leider nur Platz für 8 Kinder hat. Der Grund dafür ist, dass es sonst schwieriger sein würde, sich auf Entspannung zu konzentrieren.
Was macht man eigentlich in dieser AG? - Man hört oft Hörspiele und liegt dabei auf Matten, wie man sie vom Yoga kennt. Dafür braucht man natürlich Platz. Deshalb trifft sich die AG auch in der Aula. Manchmal allerdings, wenn gemalt oder gebastelt wird, gehen die Schüler auch in den Biologieraum. Ab und zu bringt Frau Rathmann auch Tee oder koffeinfreien Cappuccino mit.
Die Schüler mögen die AG, denn wenn sie Schulschluss haben, können sie sich gleich etwas entspannen und von dem stressigen Tag ausruhen.

 

Geschrieben von Carl Luis Keilholz (7a)

November 2023

Die Arbeitsgemeinschaften unserer Schule

Teil 1: Der Chor

 

Hier möchten wir euch in regelmäßigen Abständen die Arbeitsgemeinschaften in unserer Schule vorstellen.
Wir fangen an mit dem Chor. Diese AG wird von Frau Görner geleitet. Derzeit sind 14 Kinder in der Chor-AG. Sie finden daran toll, dass sie nicht nur singen, sondern manchmal auch tanzen. Außerdem mögen sie, dass sie immer wieder etwas Neues im Chor lernen können. Wir haben uns selbst davon überzeugt: Der Sound klingt gut, wenn alle synchron ein Lied singen. Zur Zeit üben sie „I like the flowers“ und „Nach dieser Erde“.
Es ist spannend, dem Chor zuzuhören, denn die Lieder, die sie singen, passen oft zur Jahreszeit, die wir gerade haben. Vielleicht ist der Chor bald so gut, dass er auch bei Zeugnisausgaben oder anderen festlichen Veranstaltungen auftreten kann. Und übrigens: Der Chor sucht immer auch noch neue Mitglieder!


Geschrieben von Dana Knaack (7a)

November 2023

Foto: Die Schulreporter


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Gleimhaus-Literaturpreis

 

Auch in diesem Schuljahr findet wieder der Gleimhaus-Literaturpreis für alle Schüler der Sekundarschulen und Gymnasien des Harzkreises statt. Wer von euch also gerne Geschichten, Gedichte oder Theaterstücke schreibt, sollte unbedingt daran teilnehmen.

Jedes Jahr legt die Jury ein neues Thema dafür fest. Diesmal lautet es "Zwischen den Zeiten". Das Tehma lässt viele Gedanken zu. Es könnte zum Beispiel bedeuten: Kann man zwischen den Zeiten hin und her reisen? - Für jeden von uns vergeht die Zeit ein klein wenig anders. Doch was bedeutet es gerade für dich, zwischen den Zeiten zu stehen? Ist es der winzige Moment, in dem die Uhr genau Mitternacht schlägt? Vielleicht denkst du aber auch an gesellschaftliche Umbrüche oder den digitalen Wandel?

Egal, was euch dazu einfällt, versucht euch doch mal, etwas darüber zu schreiben. Am besten eine spannende Geschichte. Wenn ihr Hilfe braucht, könnt ihr ja eure Deutschlehre fragen.

Teilnahmebedingungen:

Man darf nur eine Arbeit einreichen - in deutscher Sprache als Computerausdruck.

Euer Name darf nicht auf deiner Arbeit stehen, sondern soll auf einem separaten Blatt zusammen mit deiner Adresse, deiner Telefonnummer, dem Namen deiner Schule und deiner Klasse angegeben werden, damit die Jury nicht weiß, von wem die Arbeit ist.

Die Bewertung erfolgt in den Gruppen 5.- 6., 7.- 9. und 10.- 12./13. Klasse.

Die Preisträgerin bzw. der Preisträger jeder Gruppe erhält eine Urkunde sowie 100 € (davon 60 € als Büchergutschein und 40 € in bar). Die beiden Nächstplatzierten jeder Gruppe erhalten Urkunden und Büchergutscheine.

Einsendeschluss ist der 1. März 2024.

 

Eure Arbeiten könnt ihr schicken an: 

Gleimhaus.
Museum der deutschen Aufklärung
Domplatz 31
38820 Halberstadt oder gleimhaus@halberstadt.de

Videokonferenzsysteme eingetroffen


Die Digitalisierung scheint nun an unserer Schule angekommen zu sein. Nach dem uns wochenlang Bauarbeiter besucht haben, die damit beschäftigt waren, Kabel für schnelles Internet in allen Klassenräumen zu verlegen, trafen in den Herbstferien nun drei Videokonferenzsysteme, bestehend aus großem Display (75 Zoll), Computer, Tastatur, Maus und Webcam, in der Schule ein. Mit ihnen kann interaktiver Unterricht, Homeschooling und vieles mehr umgesetzt werden.
Die drei Anlagen sollen, so ist es geplant, in der Aula, im Lehrerzimmer und im Raum 211 stationiert werden.


Geschrieben von Dana Knaack (7a)

November 2023


Fotos: Die Schulreporter

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Verkehrserziehung 



Wie jedes Jahr fanden auch diesmal am Anfang des Schuljahres, am 30. und 31. August, die Verkehrserziehungstage statt. Wir wollten mehr darüber erfahren und befragten dazu Frau Thiele, die verantwortliche Lehrerin.

 

Die Schulreporter: Frau Thiele, was ist eigentlich Verkehrserziehung?
Frau Thiele: Die Verkehrserziehung ist ein sehr wichtiges Projekt, weil man dort verschiedene Sachen lernt, die für später wichtig sind, zum Beispiel zum Fahrradaufbau oder die Regeln, die im Straßenverkehr zu beachten sind.

 

Die Schulreporter: Ist die Verkehrserziehung verpflichtend?
Frau Thiele: Ja, die Verkehrserziehung ist verpflichtend.

 

Die Schulreporter: Ist die Verkehrserziehung überhaupt wichtig?
Frau Thiele: Die Verkehrserziehung ist sehr wichtig, denn es gehört zu der Vorbereitung der Jugendlichen.

 

Die Schulreporter: Wo findet die Verkehrserziehung statt?

Frau Thiele: An diesen Tagen findet die Verkehrserziehung auf dem Schulhof statt.

 

Die Schulreporter: Was kann man an diesen Tagen alles machen?
Frau Thiele: Für die Schüler stehen verschiedene Angebote zur Verfügung. Für die Klassen 5 bis 7 gibt es zum Beispiel den Fahrradparcour, einen Einblick in theoretische Erkenntnisse, einen Test mit der VR-Brille, die Unfälle simuliert und überprüft, ob man sich richtig verhält. Außerdem den E-Scooter, um zu lernen, wie man damit unfallfrei fährt. Und für die Klassen 8 bis 10 geht es um Autos und einen Fahrsimulator.

 

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Die Schulreporter: Wie lange gibt es schon die Verkehrserziehung auf unserer Schule?
Frau Thiele: Ich weiß es jetzt nicht ganz genau, aber die Verkehrserziehung gibt es schon viele Jahre.

 

Die Schulreporter: Wäre es nicht möglich, wenn eine Klasse einmal eine Exkursion machen würde, zum Beispiel zum Flughafen Leipzig?

Frau Thiele: Eine Exkursion zum Leipziger Flughafen wäre eine sehr gute Idee. Eine Fahrt nach Leipzig ist aber natürlich auch mit Kosten verbunden.

 

Die Schulreporter: Gibt es Unterschiede zwischen den älteren und jüngeren bei der Ausbildung?
Frau Thiele: Natürlich gibt es Unterschiede zwischen den Älteren und Jüngeren. Die jüngeren haben mit den Fahrrad, E-Scooter und ähnlichen Anforderungen zu tun. Die Anforderungen an die älteren Schüler, zum Beispiel der Überschlag mit dem Pkw, sind natürlich deutlich schwerer.

 

Die Schulreporter: Vielen Dank für das Interview und Ihre Zeit!

 

Die Fragen stellte Shirin Milane Schäfer (7a)

Oktober 2023

Fotos: Frau Höher

Bienen an unserer Schule

 

Unser Hausmeister Herr Vogeler ist ein großer Bienenfreund. Er besitzt sogar einen eigenen Bienenstock und ein eigenes Bienenvolk. Bereits 2018 kam er auf die geniale Idee, mit Hilfe einiger Arbeitsgemeinschaften einen Bienenstock auch für unsere Schule zu bauen. Im April 2023 wurde dieses Projekt dann umgesetzt. Seit dieser Zeit leben und arbeiten nun Bienen an der Sekundarschule Thale Nord, die auf den Blumenwiesen hinter dem Gebäude herumschwirren und viel Honig sammeln. Das fanden wir so interessant, dass wir mit Herrn Vogeler ein kleines Interview führten, um an dieser Stelle darüber zu berichten.

 

Die Bienen unserer Schule hat Herr Vogeler von einem Arbeitskollegen bekommen. Dieser hatte sie selbst nachgezüchtet. Bienenzüchter nennt man übrigens Imker. Es gibt mehrere Arten dieser Züchtungen. Unsere Bienen stammen aus einer englischen Zucht.

Bienen können, wenn sie sich bedroht fühlen, auch gefährlich sein, da sie auch stechen können. Daher sollte man sich so verhalten, dass sie sich wohlfühlen. Am besten sollte man sie einfach in Ruhe ihre Arbeit machen lassen. Wichtig sind in ihrer Umgebung natürlich jede Menge Blüten, denn sie brauchen sehr viel Nektar, sehr viel Wasser, dazu ein windstilles Eckchen.

Die Anzahl der Bienen in unserem Bienenstock schwankt. Während der Trachtzeit haben wir 65.000 Bienen und im Winter sind es ungefähr 2.000 Bienen. Die Tiere sind sehr fleißig. Sie produzieren ungefähr 25 kg Honig in einer Saison. Es kommt natürlich darauf an, was man für Gläser wählt, aber im Durchschnitt kommen ungefähr 150 Gläser dieses köstlichen Brotaufstrichs zusammen.

 

 

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Warum haben wir überhaupt Bienen an unserer Schule?

Ganz einfach: Es gibt gleich drei Gründe. Zunächst, weil es für den Unterricht nützlich sein kann. Zum Beispiel kann man im Biologieunterricht so ganz praktisch erleben, wie sich Bienen verhalten. Außerdem hat uns Herr Vogeler verraten, dass es sehr großen Spaß macht, Bienen zu züchten.

Und schließlich helfen die Bienen dabei, dass unsere Wiesen noch prachtvoller aussehen, denn sie bestäuben die Pflanzen.

Bienen zu züchten ist ein sehr interessantes Hobby. Im Bienenstock muss jedes Tier mithelfen, ob es will oder nicht. Es gibt viele Arbeiterinnen, die die unterschiedlichsten Aufgaben übernehmen und sich dabei sogar abwechseln. Sie halten zum Beispiel den Stock sauber oder legen Vorräte für Zeiten an, in denen es nicht mehr so viel Nektar gibt, zum Beispiel im Winter. Sie kommen dann erst wieder aus dem Stock, wenn die Nahrung knapp wird oder wenn es wärmer wird.

Es ist sehr faszinierend zu sehen, wie die Bienen miteinander arbeiten und wie das Leben in einem Bienenstock funktioniert.

 

Mailin Naumann (7a) / Shirin Schäfer (7a)

Oktober 2023

Foto: Herr Vogeler




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